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Diesmal eine ganzes Jahr...

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Winter

Frühjahr

Sommer

Spätsommer und Herbst

Weihnachten und Jahreswechsel 2022/2023

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Winter

Nun haben wir ein recht bewegtes Jahr hinter uns. Diesmal gibt es einen Bericht für das ganze Jahr. Bisher hatten wir nur wenig Zeit, um niederzuschreiben was alles passiert ist und leider war der Grund dafür nicht die lebens-freiheit. Da es aber hier um diese gehen soll, sei nur so viel gesagt: „…. wir hatten eine Menge im Job und in der Family zu erledigen gehabt“.

Nun zu den Dingen, wo wir trotz allem, auch reichlich „lebens-freiheit“ erlebt hatten.

Von Januar bis Mitte März hatten wir wirklich guten Schnee. Nicht so viel, aber ausreichend, wo wir viel beim Skaten gewesen sind und eine Bergtour mit Schneeschuhen und Snowboard machen konnten. Da die Preise in den Skigebieten mittlerweile derart hoch sind, lohnt es sich eigentlich nur noch an wenigen Tagen in richtig ergiebige Skigebiete zu fahren. Also ging es im März noch einmal in die Skiwelt Wilder Kaiser.
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Frühjahr

Ab Ende März war dann so langsam der Winter vorbei und wir konnten bereits wieder Inlinern gehen.

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Der April ist wie jedes Jahr der Monat, in welchen die Autos wieder den Wechsel von Winter zu Sommer durchlaufen. Also Balu waschen und saubermachen und alle zusammen dann Polieren und für den Sommer fertigmachen.

Nach diesen Aktionen hatten wir auch gleich den ersten Ausflug mit dem VANi gemacht und sind über den 1.Mai nach Dresden gefahren um Tilos Family zu besuchen. Und ganz nach dem mittlerweile bewehrten Moto „der Weg ist das Ziel“ haben wir natürlich unterwegs noch einen Stopp eingelegt.

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In Dresden sind wir dann auf dem Campingplatz gegangen, auf welchen auch Tilos Vater und seine Frau Gudrun standen und haben einige schöne Fahrradtouren im Umfeld von Moritzburg und Radebeul gemacht.

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Zum Abschluss sind wir noch mit Freunden und Familie auf einem schönen Weingut bei Meißen gewesen.

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Wir hatten uns nach dem letzten Besuch des Surffestivals 2017 vorgenommen, dieses so aller 5 Jahre zu besuchen. Jetzt war es wieder soweit. 2022 hieß es wieder zu Christi Himmelfahrt auf nach Fehmarn. So hatten wir unseren Sommerauftakt bei ganz gutem Wetter und moderaten Temperaturen.

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Um nicht das ganze in Stress ausarten zu lassen, hatten wir die Woche nach dem Festivalwochenende noch freigenommen. Und wir hatten wirklich Glück. Es war Wind und wir konnten nach einem echt super schönen Festival noch Wind zum Kiten auskosten. OK zugegeben, mit Haube und nicht besonders lang aber wir konnten aufs Wasser. 😊

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Für die Übernachtungen und an den Tagen wo kein Wind war, sind wir zum Übernachten u.a. nach Bad Oldesloe gefahren und auf einem Bauernhof über „Landvergnügen“ gewesen. Wir hatten die Umgebung mit den Radl erkundet und lustige Orte besucht.

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Zum Ender der Woche kam dann noch einmal richtig guter Wind und wir konnten noch einmal einen Tag auf dem Wasser verbringen. Ja, es war frisch aber auch super!

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Auf dem Heimweg sind wir noch mit einem kurzen Zwischenstopp am Oldenstädter See vorbeigefahren. Getroffen haben wir uns mit Claudis Vater und einen Besuch bei Claudis Mutter eingelegt. Später dann über Friedberg bei Augsburg wieder nach Hause gefahren.

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Sommer



Mitte Juni hatten wir am Altmühlsee noch einen Tag Wind zum Surfen und haben das WE dafür natürlich genutzt. Fotos vom Surfen haben wir nicht, dazu war keine Zeit. Wir können aber mit einem schönen Sonnenaufgang dienen. Wir sind nach diesem, noch eine Runde zum Inlinern und Fahrradfahren aufgebrochen.

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Anfang Juli ist Christian (Claudis Bruder) in München gewesen, mit einer Gruppe Jugendlicher, welche Deutsch lernen wollten (spanische Sprachschule) und wir hatten uns noch für einen Tag bei top Wetter getroffen.

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Auch Doreen (Claudis Cousine) und Chris sind Ende Juni-Anfang Juli am Schliersee und wir hatten einen echt schönen SUB-Tag verbracht.

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Und was sollen wir sagen, auch im Juli ist an der Ostsee ein top Windwochenende angesagt und wir sind direkt mit dem Logi -ganz wie in alten Zeiten- auf die Schnelle nach Großenbrode gefahren. Ja, viel Fahrerei für zwei Tage auf dem Wasser und trotzdem war es super! 😊

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Ende Juli machten wir bei super Sommerwetter eine Tour von Bruckmühl nach Neuhaus mit dem Rad. Immer an der Mangfall entlang, soweit es ging, dann über Miesbach an den Schliersee.

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Im August hatten wir dann unseren Jahresurlaub und wie immer rätselten wir etwas wo wir hinfahren sollten. Einerseits hatten wir dieses Jahr das „Landvergnügen“ gebucht und wollten dies natürlich auch nutzen, andererseits wollten wir auch Surfen und Kiten. Leider war die Windprognose nicht sehr hoffnungsvoll und daher entschieden wir uns für eine Tour die alle Möglichkeiten offenließ. Wir fuhren durch und in eine Gegend, in der wir bisher noch nie gewesen waren.

Kurz zusammengefasst, ging es im nördlichen Frankreich los. Unser erster Zwischenstopp war aber noch in Deutschland und zwar auf einem recht netten Stellplatz in Göppingen. Göppingen ist eine wirklich nette keine Stadt, wo sich ein Abstecher lohnt.

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Nach einer ruhigen Nacht ging es weiter nach Frankreich durch die nördlichen Vogesen bis nach Hoste.

Dies lieg etwa 30 km südlich von Saarbrücken an mehreren Etang´s. Wir hatten echt heiße Temperaturen und blieben erst einmal auf dem SP. Leider sind die Etagn´s nicht wirklich zum Baden geeignet, sondern eigentlich nur einfache Fischweiher. Wir machten einige Fahrradausflüge in der Umgebung. Auf einer Informationstafel wurde eine Badestelle ausgewiesen, welche auf einer unserer Fahrradroute lag. Leider ist genau dieser Etang abgelassen worden, weil man Wartungsarbeiten durchführte.
Was solls, zumindest zum Abkühlen gingen wir kurz in den Etang und spülten uns dann mit Wasser ab.

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In der zweiten Nacht sind plötzlich unsere Board-Batterien entladen und wir entschieden uns noch in der Nacht einfach weiterzufahren. Wir waren etwas verwundert, da wir normalerweise mindestens 3 Tage mit unseren Batterien stehen können. Wir vermuteten, dass nach 5 Jahren die Leistung einfach erheblich nachgelassen hat. Na ja, später fanden wir ganz andere Ursachen für diesen Grund.

Aber erst einmal weiter mit unserer Reise.

Wir fuhren wieder schön die Landstraßen weiter in Richtung Westen. Um günstig Tanken zu können, machten wir einen kurzen Abstecher nach Luxemburg. Am Morgen geht es kurz über Luxemburg zum Tanken und dann weiter in die Ardennen.

Hier hatten wir uns einen kleinen Zeltplatz in Bourg-Fidéle gesucht. Ein wirklich kleiner aber feiner Campingplatz ganz nach unserem Geschmack.

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In der Umgebung ist die historische Burg Stadt Rocroi, welche sehr sehenswert ist.

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Nachdem wir uns die Stadt/ Burg angeschaut hatten, zog es uns irgendwie wieder zum Wasser und wir wollten auch mal baden gehen. Daher entschieden wir uns mit den Rädern zum Lac des Vieilles Forges zu fahren. Alles in allem keine besonders weite Strecke, ca. 15 km. Wir wussten allerdings von der Hinfahrt mit dem VANi, dass es nur bergab ging, also auch zurück nur bergauf. Alles in allem, war es aber wieder eine sehr schöne MTB-Tour.

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Am nächsten Tag mussten wir leider feststellen, dass sich Claudis OP-Narbe wieder entzündet hatte. Das war die erste negative Feststellung, und nachdem wir den Wind gecheckt hatten, kam die zweite Ernüchterung, es gab kein Wind für die nächsten 7 Tage. Aufgrund der beiden Informationen, entschieden wir uns die Richtung zu ändern und wieder Nordosten gen Deutschland zu Fahren.

Die Strecke stellte sich als eine landschaftlich sehr schöne dar. Wir sind immer an der Maas entlang bis nach Lüttich gefahren. Hier in der Nähe, ist ein Stellplatz, an einer alten Mine ausgewiesen „Blegny-Mine“. Diese ist eine Art Freilichtmuseum und recht intersannt. Leider ist der SP nicht das was uns zusagte und wir fuhren nach einer Besichtigung weiter Richtung Deutschland.

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Wir suchten uns über Landvergnügen einen Bauernhof, welcher uns zusagte und in der Nähe einer größeren Stadt lag. Leider ist Entzündung von Claudi nicht besser geworden und wir dachten, es wäre besser, wenn sich das ein Arzt anschaut. Wir fanden einen netten kleinen Platz auf einem Bauernhof bei Dorsten. In der Früh kauften wir im Hofladen Eier und Brot und am Vormittag fuhren wir zum Arzt. Die OP-Stelle wurde noch einmal geöffnet und gereinigt.

Danach schauten wir und uns noch die Stadt an und nach Rückkehr zum VANi und einem kurzen Lunch fuhren wir weiter Richtung Norden. Wir wollten uns den Dümer einmal ansehen.

Wir kamen am Abend an und gingen noch ein wenig spazieren. Leider war der Dümer total voller Algen. An baden gehen war nicht zu denken. Zum Abendessen gab Fischsemmeln und wir genossen den lauen Abend.

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Am nächsten Tag gingen wir in der Früh noch den einen oder anderen GEO cachen und fuhren weiter. So richtig hatten wir keine Lust und da wir noch entsorgen mussten verschlug es uns nach Diepholz. Hier gibt es einen netten kostenfreien Stellplatz und wir blieben, um uns noch auszuruhen und schauten uns die Stadt an.

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Nachdem wir auf der bisherigen Reise leider noch nicht einmal richtig schwimmen gehen konnten, beschlossen wir endgültig, uns weiter Richtung Ostsee aufzumachen. Da konnte man dann wenigstens baden gehen, auch wenn die Windvorhersage mehr als zweifelhaft war. Wir beschlossen nach Fehmarn zu fahren. Wir trafen uns Mit Claudis Vater am Südstrand. Hier Übernachtete wir und verbrachten einen Tag mit SUPen und baden.

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Am Abend schauten wir wieder nach Wind. Es wurde ein leichter Ostwind angesagt und wir beschlossen gemeinsam eine neue Stelle Richtung Westen hinter „Hohwacht“ auszuprobieren. Theoretisch kann man hier auch bei Ostwind Kiten und Surfen. Der Stellplatz entpuppte sich als wirklich schön. Er ist zugehörig zu einem Dauercampingplatz und wirklich ruhig gelegen. Die Geräuschbelästigung des nahen liegenden Schießplatzes der Marine war auszuhalten, da nur am Tag geschossen wurde. Aber zugegeben, es war schon etwas seltsam, wenn man in der jetzigen Zeit immer wieder die Geräuschkulisse von abgeschossenen Geschossen und deren dumpfen Einschlag hörte.

Wir machen an den zwei Tagen, an welchen wir hier waren, Radausflüge und gingen baden.

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Nun ging unsere Urlaubszeit auch schon wieder dem Ende zu und um nicht im Stress nach Hause fahren zu müssen begaben wir uns frühzeitig und langsam wieder Richtung Süden auf den Weg.

Als nächstes Ziel wurde Hamburg angepeilt und wir fanden einen Gemüse-Hof am Hohendeicher See. Der Stellplatz, welchen wir über Landvergnügen gefunden hatten, hatte sogar einen eigenen Seezugang und wir gingen ausgiebig baden. Am nächsten Tag fuhren wir mit den Radeln nach Hamburg. Zum einen, um uns die Stadt ein wenig anzuschauen und zum anderen, wollten wir Kaffee kaufen. Hamburg müssen wir nicht viel beschreiben, es ist halt Hamburg und es hat uns wieder einmal gefallen.

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Weiter ging unsere Tour Richtung Süden über den Oldenstädter See (haben wir früher schon beschrieben) bis nach Thüringen. Hier fanden wir über das Landvergnügen einen Stellplatz bei einem Fleischer (Mezger). Da die Thüringer Wurstspezialitäten legender sind, probierten wir es aus und wurden nicht enttäuscht. Hier machten wir am nächsten Morgen auch noch eine wirklich schöne MTB-Tour und fuhren dann weiter Richtung Eltmann am Main.

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In Eltmann waren wir ja nicht zum ersten Mal und wir hatten schon so manches darüber berichtet. Diesmal begaben wir uns auf eine GEO-Caching-Suche an der Wallburg.

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Am nächsten Tag fuhren wir mit den Radeln nach Bamberg. Ist eine schöne Strecke von gut 20 km einfach und recht schön, so immer in der Nähe des Mains. Leider war in Bamberg ein Volksfest und daher war es uns zu voll, sodass wir nach einem kurzen Umschauen wieder zurückfuhren.

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Bevor wir nun nach Hause fuhren, schauten wir noch bei „adidas“ in Herzogenaurach vorbei und machten einen kleinen Stopp in Neuhaus an der Zenn. Auch hier gingen wir noch mal auf die Suche des GEO-Cache und fanden ganz viele leckere Zwetschgenbäume. So zum Abschluss genau das richtige.

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Nun war der Urlaub vorbei und der Alltag hatte uns wieder. Im September machten wir einen Ausflug nach Dingolfing. Auch eine recht schöne Stadt. Vor allem eine schöne Therme und einen annehmbaren Stellplatz.

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Aber auch Dahoam bei uns ist es ja bekanntlich sehr schön. 😉

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Zu unserer Board-Batterie ist zu sagen, dass wir im Zuge der Nachrüstung eines Solarreglers gesehen hatten, dass wohl irgendjemand und irgendwann einmal die Sicherung der zweiten Board-Batterie vergessen hat wieder einzubauen und so nur die Hälfte der Kapazität zur Verfügung stand. Zum Glück ist die Batterie nicht kaputt gegangen und alles funktioniert wieder.



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Spätsommer und Herbst

Und nun kam der Spätsommer und Herbst und wir fuhren, in der Hoffnung das wir noch einmal aufs Wasser kommen würden, über den 03.10. mit dem VANi an die Ostsee. Die Woche arbeiteten wir und gingen am Nachmittag zum Kiten.

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Das war dann auch für dieses Jahr der letzte Ausflug mit dem VANi. Bis Ende Oktober machten wir wie jedes Jahr die Autos winterfest und holten Balu aus dem Sommerschlaf. 😉

Im November hatten wir dieses Jahr mal Glück, dass zur Leonhardifahrt das Wetter mal wieder passte.

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Weihnachten und Jahreswechsel 2022/2023

Bis Weihnachten kamen wir leider zu keinen Ausflügen mehr. Aber wir fuhren am 26.12.22 Richtung Süden. Einmal eine ganz andere Reise mit dem Balu und wir wollten nach Denia zu Tilos Vater und Gudrun.

Der Weg nach Denia führte uns in der ersten Etappe nach Seté. Hier hatten wir übernachtet und sind nach dem Frühstück weiter Richtung Barcelona gefahren.

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In Barcelona waren wir noch schnell auf einen Kurzbesuch bei Claudis Bruder und Romel. Nach einem Nachmittagsspaziergang am Strand dann weiter Richtung Ebrodelta gefahren, wo wir unsere zweite Nacht verbracht hatten. Am Morgen sind wir zum Frühstücken an den Strand und danach weiter nach Denia.

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Nun der Aufenthalt in Denia.

Wir wollen es kurzhalten…. Tilos Vater ist am 09.01.2023 seinem Krebsleiden erlegen und verstorben.

Daher war der Besuch in Denia zum Jahreswechsel ein zweiseitiges Schwert. Hier wollen wir nur von den schönen Seiten sprechen und die waren trotz allem da.

Tilo mit Max (das Max´l), dem Hund von Tilos Vater und Gudrun

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Vom 29.12.22 – 31.12.22 Ausflüge mit Max und in der Umgebung von Denia mit Thermalsee und Bergwanderung am Massís del Montgó

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In Andenken an Klaus Barthel

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„Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.“
Ein Zitat von: Irmgard Erath


Das war unser Jahr 2022 und der Wechsel in das Jahr 2023.

Wir hoffen und wünschen allen das das Jahr 2023 ein glückliches und lebenswertes Jahr wird. Wir werden viel Reisen und noch mehr darauf achten, dass die lebens-freiheit nicht zu kurz kommt. Das Leben ansich ist kurz genug.

Wir werden wieder berichten...



Viel Spaß - Euer lebens-freiheit Team

Weitere Berichte aus der Vergangenheit findet ihr unter dem folgenden Link:

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