Header Header
Home
Berichte
Links
Wetter/Wind
Kontakt
 Impressum
Aktivität Wasser/Wind Bilder/Video Klick Wasser
Aktivität Land Bilder/Video KlickLand
Aktivität Schnee Bilder/Video Klick Schnee
Vom Frühjahr bis zum Jahreswechsel 2021 Logo

So geht unsere lebens-freiheit mit Corona weiter...

Wenn Ihr eine Info E-Mail für News in der Zukunft haben wollt, schickt uns eine Nachricht über Kontakt >>.

-------------- -------------- -------------- --------------

Frühjahr 2021

Sommer 2021

Sommerurlaub 2021

Spätsommer und Herbst

Jahreswechsel 2021/2022

-------------- -------------- -------------- --------------


Frühjahr 2021

In der Maiwoche zu Christi Himmelfahrt haben wir uns nach längerer Zeit mal wieder eine Woche Urlaub gegönnt. In den ersten Tagen haben wir super Wetter gehabt. So richtig intensiv können wir die Sportaktivitäten nicht gestalten, da Claudi aus dem Winter eine hartnäckige Muskelverletzung hat und immer nur begrenzt lange Belastungen mitmachen kann. Wir machen wie immer, das Beste daraus.

Der VANi wurde wieder eingeräumt und die Trink- und Abwasseranlage für den Sommer in Betrieb genommen. Am Montag machten wir einen Tagesausflug durch Niederbayern an den Vilsstausee und am Dienstag ging es ein wenig zum Radeln, an der Mangsfall im Rosenheimer Tal entlang. Ab Mittwoch war schlechtes Wetter angesagt und wir machten die notwendigen Büroarbeiten.
Bild F-1 Bild F-2
Bild F-3 Bild F-4


zum Seitenanfang


Sommer 2021

Anfang Juni fuhren wir zu Claudis Papa nach Rinteln und machten mit ihm einen Ausflug Richtung Eder Stausee. Unser Weg führte über Hessisch Oldendorf an die Weser, wo wir eine Nacht blieben. Wir machten einen kleinen Radlausfug in die Umgebung. Am Morgen gingen wie noch schnell für eine kleine Runde in den Skaterpark und fuhren nach einem Kaffee weiter an den Eder Stausee.

Bild S-5 Bild S-6 Bild S-7
Bild S-8 Bild S-9 Bild S-10


Am Eder Stausee in Hemfurth fanden wir einen schönen Stellplatz für einen guten Preis. Wir blieben 2 Tage und machten eine Fahrradtour am See entlang. Es ist eine wirklich schöne Landschaft, auch wenn diese künstlich angelegt ist. Auf jeden Fall wieder ein schönes Stück Deutschland.

Bild S-11 Bild S-12
Bild S-13 Bild S-14


Am letzten Juni Wochenende fuhren wir in den Odenwald. Zum einen gibt es hier super MTB Touren mit einem hohen Trail Anteil und zum anderen wollten wir uns mit Tilos Papa treffen, welcher auf der Rückreise nach Spanien war.

Die erste Übernachtung machten wir am Main in Bürgstadt. Hier ist ein kostenfreier SP, welcher zur Übernachtung super geeignet war. Am nächsten Tag fuhren wir nach Mömlimgen. Hier hatten wir auf der Homepage des Odenwaldes die Info, dass es die oben beschriebene Tour gibt. Und tatsächlich, die Tour war der Hammer. Unglaublich aber wahr, 50% Singletrail-Anteil.

Bild S-15 Bild S-16 Bild S-17
Bild S-18 Bild S-19


Mitte Juli machten wir einen WE Ausflug nach Neuburg an der Donau. Hier gibt es einen kostenfreien SP und die Stadt ist wirklich schön. Wir machten Fahrradausflüge an der Donau entlang, Richtung Bertoldsheim. Hier gibt es einen kleinen Badesee.

Bild S-20 Bild S-21 Bild S-22
Bild S-23 Bild S-24 Bild S-25


Am nächsten Tag fuhren wir Richtung Ingolstadt fast, immer an der Donau entlang. Es ist ein typischer Flussradweg.

Bild S-26 Bild S-27 Bild S-28


Nach dem Besuch in Neuburg nahmen wir uns vor, dieses Jahr noch ein wenig mehr diese Regionen um die Donau zu erkunden. Es ist von uns Dahoam nicht so weit und ideal für Wochenendausflüge. So fuhren wir Anfang August nach Kelheim. Auch diese Stadt ist sehr schön. Wir gingen, nachdem wir angekommen waren, gleich eine Runde zur Befreiungshalle und anschließend durch den Wald oberhalb des Donaudurchbruches wieder zurück, an der Donau nach Kelheim.
Auch diese Stadt ist sehr schön. Wir gingen, nachdem wir angekommen waren, gleich eine Runde zur Befreiungshalle und anschließend durch den Wald oberhalb des Donaudurchbruches wieder zurück, an der Donau nach Kelheim.

Bild S-29 Bild S-30
Bild S-31 Bild S-32 Bild S-33
Bild S-34 Bild S-35


Da Kelheim an der Mündung der Altmühl an der Donau liegt, fuhren wir am nächsten Tag mit dem Radl an der Altmühl, bis nach Riedenburg und dann wieder zur Donau über Weltenburg und zurück nach Kelheim. Diese Tour ist sehr sehenswert. Wir kamen an der längsten Holzbrücke Deutschlands vorbei und an Riedenburg. Der Ort Altessing ist spektakulär, unterhalb einer Felswand gelegen.

Bild S-36 Bild S-37
Bild S-38 Bild S-39


Am Sonntag fuhren wir mit den Skateboards noch ans Wasser, wo die Altmühl in die Donau mündet. Anschließend machten wir uns wieder auf den Heimweg.

Bild S-40 Bild S-41


zum Seitenanfang


Sommerurlaub 2021

Ende August, endlich Urlaub. Was machen: Die COVID Lage, die Wetterprognosen und unsere Vorstellungen, wie wir uns am besten erholen können... Wir entscheiden uns für die Wärme und damit für die französische Atlantikküste. Es ist klar: „Der Weg ist das Ziel.“.

Also bereiteten wir alle erforderlichen Formulare vor, packten den VANi und los gings.

Erste Etappe: in die Nähe von Stuttgart als Übernachtungsplatz. Nach einem kurzen Spaziergang am Morgen ging es gleich weiter nach Frankreich. In der Nähe von „Sarrebourg in Xauaxange“ am „Canal de la Marne au Rhin“ fanden wir einen Stellplatz, welcher wirklich sehr schön ist. Leider war es noch etwas kühl und wir frühstückten hier nur.

Bild SU-1 Bild SU-2


Dann ging es weiter, mit dem Ziel, in wärmere Gefilde zu kommen.

Nach weiteren ca. 150 km fanden wir einen netten Übernachtungsplatz in „Goncourt“. Dieser liegt in der Region Champagne-Ardenne.

Strecke 1
Bild SU-3 Bild SU-4


Am nächsten Morgen, nach einem keinen Morgensport, führen wir weiter. Unser Ziel war die Loire. In Malaga fanden wir einen netten kleinen Campingplatz, direkt an der Loire. Günstig (12€ ohne Strom) und einfach, aber alles da was man braucht.
Am Abend fuhren wir mit den Radl noch eine kleine Runde, in den Ort und an der Loire entlang.

Bild SU-5 Bild SU-6 Bild SU-7


Am nächsten Morgen machten wir einen Morgenspaziergang auf den Sandbänken der Loire. Eigentlich überlegten wir noch einen weiteren Tag zu bleiben. Am Vormittag wurden aber auf dem Campingplatz Festzelte aufgebaut und wir entschieden, nach einem gemütlichen Frühstück, weiterzufahren.

Wir suchten uns ungefähr auf der Hälfte der Entfernung zum Atlantik einen Stellplatz. In „Lathus-Saint-Rémy“ fanden wir diesen. Wir waren jetzt schon in der Region Nouvelle-Aquitaine. Die Stellplätze sind zwischen Hecken gelegen und gleich über die kleine Straße ist ein kleiner Park mit einem Trimm-dich-Pfad.

Auf einem Erkundungsspaziergang durch den Ort fanden wir einen Bäcker (la boulangerie) und stießen auf Schilder, welche ein gekennzeichnetes Netz an Wander- und Radwegen auswies.

Strecke 2


Am nächsten Tag, nach einem Frühstück, machten wir einen Fahrradausflug zu einem Wasserschloss, aus dem 15 Jahrhundert, in „Bourg-Archambault“. Es ist eine schöne Strecke und wir genossen es nach dem langen sitzen uns ausgiebig bewegen zu können.

Am Abend entschieden wir noch einen weiteren Tag zu bleiben. Für den Frühsport war natürlich der Trimm-dich-Pfad zu bewältigen und nach einem Frühstück ging es auf eine Radl-Tour. Die Wege, welche wir uns rausgesucht hatten, benötigten schon ein gewisses fahrerisches Können und wir hatten viel Spaß.

Bild SU-8 Bild SU-9 Bild SU-10
Bild SU-11 Bild SU-12
Bild SU-13 Bild SU-13 Route Bild SU-14


Am nächsten Morgen ging es nach einem ruhigen Start in den Tag weiter. Da die Überquerung der Gironde eine echte Herausforderung war, entscheiden wir uns, statt nach „Hourtin“ zu fahren, weiter nördlich zu halten. Das Ziel hieß „Ile d'Oléron“.

Im Norden der Insel ist ein großer Stellplatz ausgewiesen. Es ist ein alter Campingplatz, welcher zu einem Stellplatz umfunktioniert wurde. Einfach organisiert, mit Duschen und Strom. Zufahrt über einen Automaten und Schranke.

Strecke 3


Als erstes mussten wir an den Strand und suchten kurzerhand den kürzesten Weg (Saint-Denis-d'Oléron). Obwohl gerade, wir konnte es auch anders sein, Ebbe war, geht Claudi baden. Der Weg zum Wasser bestimmt 200 Meter.

Von dem SP kann man mit dem Fahrrad, über ausgewiesene Wege, an die nördliche Spitze der „Ile d'Oléron“ zum „Phare de Chassiron“, einem Leuchtturm fahren. Diese Tour war unser Morgensport. Wir machten uns einen Kaffee und fuhren zur Nordspitze der Insel.

Bild SU-15 Bild SU-16
Bild SU-17 Bild SU-17 Route


Am Mittag ging es an den „Plage des Huttes“. Es war für den restlichen Tag ausruhen angesagt.

SU-18


Am nächsten Tag fuhren wir die ausgewiesenen Kitespots auf der Insel ab. Wir waren im Grunde den ganzen Tag unterwegs. An allen möglichen Spots besteht das Problem, dass es eine Höheneinschränkung der Parkplätze von 2 Meter gibt. Damit sind die Spots uninteressant für uns.

Alles in allen kann man wohl am „Plage des Huttes“ gut Kiten. Die Parkplätze sind zumindest für den VANi nutzbar. Leider können wir es nicht endgültig sagen, da kein Wind war. Am späten Nachmittag und nächsten Vormittag ging es noch einmal zum Baden.

Bild SU-19 Bild SU-20


Wir wollten nun die Küste Richtung Norden erkunden. Nach einer Übernachtung auf einem kostenfreien SP in „Les Mathes“ auf dem Festland, fuhren wir zur Halbinsel „La Faute-sur-Mer“. Hier ist ein Stellplatz ausgewiesen. Dieser ist zwar nicht schön, da man auf Asphalt steht aber die Strände der Halbinsel entschädigten viel.

Wir blieben und erkundeten die Halbinsel mit dem Fahrrad und waren viel am Strand unterwegs.

Bild SU-21 Bild SU-22 Bild SU-23
Bild SU-24 Bild SU-25 Bild SU-26


Am Nachmittag des nächsten Tages, fuhren wir weiter. Wir fanden in „Saint-Hilaire-de-Riez“ einen günstigen Stellplatz, direkt hinter der Düne zum Atlantik. Der Platz ist eigentlich nur ein Parkplatz, welcher zwischen einem Pinienwald und der Düne liegt. Der Atlantik war, zumindest als wir da waren, sehr trüb und voller Algen, welche einen unangenehmen Geruch verbreiteten.

In der Nacht zog ein sehr kräftiges Gewitter über uns hinweg. Der VANi wurde ordentlich durchgeschüttelt und in jeder Fuge fanden wir am nächsten Morgen Sand.

Bild SU-27 Bild SU-28


Da der Strand für uns nicht wirklich ansprechend war, fuhren wir nach einer lustigen Frühsporteinlage weiter.

In „Fromentine - La Barre-de-Monts“ ist ein Kitespot und Stellplatz ausgewiesen und das war genau unser bevorzugtes Ziel. Also schauten wir es uns an. Der Stellplatz liegt unter Pinien und ist wirklich schön. Da man vom Stellplatz auch zu Fuß zum Spot gehen kann und Wind angesagt war, blieben wir.

Der Tidenhub an dieser Stelle ist wirklich beindruckend. Zwischen Insel und Festland entsteht bei Flut eine Durchfahrt, welche bei Ebbe nur ein kleiner Kanal ist.

StreckeZiel 9


Am ersten Tag war der Wind noch nicht so toll und wir machten eine Fahrradtour in den Ort und Richtung Süden an den Strand. Am nächsten Tag, endlich der ersehnte Wind. Zwar war gerade Ebbe und der Weg zum Wasser lang, aber wir konnten sehr gut Kiten und hatten einen super Tag.

Bild SU-29 Bild SU-30 Bild SU-32
Bild SU-31 Bild SU-33 Bild SU-34


Leider war am nächsten Tag der Wind nicht mehr ausreichend und wir entschieden uns wieder langsam und entspannt auf den Rückweg zu machen.

Ziel war wieder die Loire. In „Champtoceaux“ ist ein kostenfreier SP ausgewiesen. Leider war auf Grund von Bauarbeiten die direkte Zufahrt nach „Champtoceaux“ nicht möglich und nach einigen Umwegen fanden wir zum ausgewählten Platz.

Es sind nur kleine Parkbuchten auf einem Gemeindeparkplatz aber für eine Übernachtung ausreichend. Vom danebenliegenden Park hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Loire.

Bild SU-35 Bild SU-36


Am nächsten Morgen holten wir uns noch zwei Baguette und fuhren weiter an der Loire entlang. In „Gennes“ fanden wir einen schönen kleinen Campingplatz, direkt an der Loire. Günstig war dieser auch noch (13 € die Nacht ohne Strom für zwei Erwachsenen und Van).

Strecke Ziel 11


Als erstes mussten wir noch unser Kite-Stuff trocknen und relaxten etwas. War ja schließlich Urlaub.

SU-37


Am nächsten Tag machten wir eine Radtour nach „Saumur“, fast immer an der Loire entlang. In Saumur querten wir die Loire und gönnten uns ein Eis, dann ging es wieder zurück.

Bild SU-38 Bild SU-39
Bild SU-40 Bild SU-40 Route


Wir blieben noch einen weiteren Tag, da es uns so gefiel und machten noch eine Radtour in das Hinterland von „Gennes“.

Bild SU-41 Bild SU-42 Bild SU-42 Route


Auf unserer weiteren Fahrt, machten wir einen Übernachtungsstopp in „Chouzy-sur-Cisse“. Das ist ein kleiner Ort in der Nähe der Loire, mit einem netten kleinen kostenfreien SP. Dabei ein Teich mit einer kleinen Freizeitanlage. Im Ort gibt es nicht viel, das Wichtigste der Bäcker, ist aber da. 😊

Weiter ging es an den „Lac du Der“. Der See ist ein künstlicher Stausee auf dem man Windsurfen und Kitesurfen könnte, wenn es den Wind gegeben hätte. Es gibt hier mehrere Stellplätze, wir haben uns für den kostenlosen in „Sainte-Marie-du-Lac-Nuisement“ entschieden.

Strecke Ziel 13


Wir blieben zwei Tage und gingen noch einmal baden und umrundeten ganz spontan mit den Radl den Stausee.

Bild SU-43 Bild SU-44 Bild SU-45


Dann wurde es wieder Zeit den Weg Richtung Heimat einzuschlagen. Wir wollten noch zwei Tage am Kanalstellplatz in „Xouaxange“ verbringen, welchen wir auf der Hinfahrt schon entdeckt hatten. Diesmal war es wärmer und wir machten eine Radtour nach „Saarburg“.

Am nächsten Tag, auf der Suche nach einem Bäcker, fuhren wir nach „Gondrexange“, entlang des Kanals.

Bild SU-46 Bild SU-47 Bild SU-48


Nun verließen wir Frankreich und fuhren über Landstraße, durch den Schwarzwald, zu unserer letzten Übernachtung nach „Riedlingen“.

Strecke Ziel 15


Eine schöne kleine Stadt. Der Stellplatz ist auf dem Großen Stadtparkplatz und kostenfrei.

In der Nacht gab es einige „Menschen“, welche sich mit Ihren Autos wichtigmachten. Wir überstanden die Nacht unbeschadet und gingen am Morgen noch eine Runde Inlineskaten. Dabei entdeckten wir noch einen kleinen privaten Stellplatz, welchen wir bei einem nächsten Besuch sicher ausprobieren werden.

Bild SU-49 Bild SU-50 Bild SU-51


Die letzte Etappe war ebenfalls ohne besondere Vorkommnisse. Teilweise über Autobahn, teilweise über die Landstraße, waren wir wieder Dahoam angekommen. Es war wieder ein wunderschöner Urlaub, in welchem wir wieder viel neues von Frankreich gesehen hatten. Der einzige Wermutstropfen war der Wind, welcher dieses Jahr Mangelware war und blieb.



zum Seitenanfang


Spätsommer und Herbst

Gleich nach dem Urlaub entschieden wir noch ein langes Wochenende an den Gardasee zu fahren. Auf den Campingplatz „Europa“ in „Torbole“ ergatterten wir noch einen Platz.

Wir gingen Mountainbiken und auch noch einmal aufs Wasser. Der Wind reichte leider nicht ganz und wir nahmen uns für das nächste mal vor, auch am Morgen schon Surfen zu gehen. Wir tauschten Surfmaterial gegen Bikes und machten uns auf eine Mountainbike Tour mit über 1590 hm.

Bild H-1 Bild H-2 Bild H-3
Bild H-4 Bild H-5
Bild H-6 Bild H-7 Bild H-8 Route


Im Herbst hatten wir dann noch einmal richtig Windglück bei uns Dahoam. Wir bekamen eine richtig gute Föhnlage und somit am Schliersee guten Wind. Wie immer, war dieser böig aber wir hatten drei Stunden eine richtig gute Session. Bilder gibt es nur vom Ergebnis. 😉

Bild H-9 Bild H-10 Bild H-11


Schwups war der Sommer wieder um und wir mussten unsere Autos wieder Winterfertig machen. Alle wurden geputzt und gewienert. 😉

Der Winter kann kommen. Im November war es wechselhaft und wir gingen schwimmen. Noch ein paar kleine Hausrunden mit dem Radl, nach Miesbach oder Geitau, dann wurden auch die Radl winterfest gemacht.



zum Seitenanfang


Jahreswechsel 2021/2022

Der erste richtige Schee kam dann auch schon und es war wirklich wunder schön die erste Winterwanderung zu machen.

Bild W-1 Bild W-2
Bild W-3 Bild W-4 Bild W-5

Bereits Anfang Dezember konnten wir dieses Jahr zum Skaten nach Bayrischzell. Das ging auch noch bis nach Weihnachten.

Bild W-6 Bild W-7 Bild W-8
Bild W-9 Bild W-10 Bild W-11


Dann war leider wieder Schluss, da ab dem 28.12.21 das Wetter so warm wurde, dass der Schnee immer weniger wurde.

Zu Silvester machenten wir uns, nach einem leckeren asiatischen Essen, noch einmal zu unserer obligatorische Nachtwanderung auf. Dieses mal viel diese etwas kleiner aus, da die Wegbedinungen sehr schlecht waren. Viele Forstwege waren stark vereist, sodas wir nur eine kleine Runde zu einem sehr schönen Ausichtspunkt am Pfannilift in Neuhaus machten.

Die Aussicht auf den nächtlichen Schliersee war wieder einmal sehr erdend und ein immer schönes Erlebnis.

Bild W-12


Das war unser Jahr 2021 und der Wechsel in das Jahr 2022. Wir hoffen und wünschen uns für alle, dass dieses Jahr weniger durch die Pandemie und von noch mehr lebens-freiheit bestimmt ist.

Wir werden wieder berichten...

2


Bleibt alle gesund - Euer lebens-freiheit Team

Weitere Berichte aus der Vergangenheit findet ihr unter dem folgenden Link:

Berichte >>

zum Seitenanfang
Logo
Copyright 2008-2024 ©lebens-freiheit.de
Footer