|
|
|
|
|
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Geschichte unserer Lebensgefährten |
Wir möchten Euch die Geschichte unserer Lebensgefährten erzählen. Es ist die Geschichte unserer gemeinsamen Autos. Man muss einleitend sagen, dass wir eine sehr persönliche Bindung zu unseren Autos haben. Daher haben auch alle seit Anbeginn unseres gemeinsamen Weges einen Namen und einen Avatar bekommen. Die Avatare tragen die Seele der Gefährten und begleiteten uns auf Lebenszeit. Aus verständlichen Gründen können wir die Autos (deren Hüllen) ja leider nicht auf ewig behalten. Der gemeinsame Weg beginnt für uns im Jahre 2000. Zu diesem Zeitpunkt hat Tilo bereits den Mobbi, einen Chrysler Voyager 2,5l Turbodiesel, kurzen Radstand. In den Mobbi haben wir uns später noch eine Bettkonstruktion eingebaut und er war immer ein guter und zuverlässiger Begleiter. An den folgenden Bildern sieht man wie er gearbeitet hat, um unsere „Spielzeuge“ auch alle zu tragen. Mit dem Mobbi sind wir bis Mitte 2004 unendlich viele Kilometer gefahren. Als wir die Hülle abgeben mussten, da das Getriebe kaputt gegangen war, hatte er über 450.000 km drauf und wir waren mit Ihm in 6 Ländern. Der Avatar begleitet uns bis heute als Glücksbringer und treue Seele. Wir haben uns nach dem Mobbi erst einmal einen Geländewagen gekauft. Der Balu 1.0, ein Chevy Blazer S10. Der Balu war an sich als Winterauto gedacht. Wir sind mit ihm aber auch im Frühjahr und Herbst zum Kiten, Mountainbiken, und Wandern unterwegs gewesen. Im Oktober 2004 haben wir uns dann zum Reisen den Jumbi gekauft. Einen Chevy Van G20 Baujahr 1995. In den Jumbi haben wir uns ein Stahlgestell als Bett mit einer angefertigten Matratze eingebaut, so dass die Boards im Auto waren. Nur die Segel sind in der Dachbox verstaut worden, um die Nässe draußen zu halten. Mit dem Jumbi sind wir 10 Jahre unterwegs gewesen ca. 160.000km durch 7 Länder von Norddänemark bis Tarifa. Leider sind nach 10 Jahren doch erheblichere Roststellen aufgetaucht und wir wollten ihn wieder herrichten. Wir bauten ihn auseinander und haben begonnen die Roststellen zu behandeln. Allein die Zeit hat uns am Ende gefehlt und nach drei Jahren haben wir aufgegeben. Wir haben die Hülle an einen verlässlichen Freund weitergegeben und der Avatar mit der Seele begleitet uns neben dem Mobbi auf unseren Reisen. 2010 mussten wir aus beruflichen Gründen nach Frankfurt am Main. Da die Kilometer für den Balu zu viele waren, entschlossen wir uns einen PKW für die Fahrten nach Frankfurt zu kaufen. Es wurde ein Dacia Logan. Sein Name „Logi“. Dieser Typ ist ein echtes Platzwunder. Da wir von 2014 – 2017 den Jumbi ja auseinandergebaut hatten, mussten wir uns eine Alternative überlegen und entschlossen uns mal „Back to the roots“ mit dem PKW zu fahren. Der Logi hat uns gezeigt, dass das alles super geht. Wir sind jedes Jahr nicht viel weniger unterwegs gewesen und haben alles mit dem Logi auf kleinstem Raum super cool gemacht. Wir waren bisher in 5 Ländern. Der Logi bringt uns noch immer im Sommer von Mai bis September auf Arbeit und ist sehr zuverlässig. Kleine Ausflüge zum Kiten machen wir auch noch mit ihm, da es einfach ein ganz eigenes Reisen ist. Leider ist das Getriebe im Jahre 2011 der Balu Hülle 1.0 kaputtgegangen und diverse andere Defekte kündigten sich an. Daher haben wir auf die Hülle Balu 2.0 gewechselt, wieder einen Chevy Blazer S10, dieses mal Baujahr 2002 in schwarz. Er war nun nur noch ein reines Winterauto und hat uns zu unseren lebens-freiheiten im Schnee super begleitet. Leider war auch diese Hülle nicht die Zuverlässigste und im Jahr 2015 haben wir diese Hülle getauscht in den Balu 3.0, einen Dacia Duster. Der aktuelle Balu 3.0 ist wieder nur im Winter zugelassen und bringt uns zur Arbeit und noch viel wichtiger, an jeden Wintersportort zu welchen wir wollen. 😊 Nachdem wir uns entschlossen hatten die Hülle von Jumbi im Jahr 2017 wegzugeben, waren wir auf der Suche nach etwas Neuem, was auch langfristig sein sollte und haben auf der „FREE“ in München einen VanTourer 540 gesehen. Das sollte er sein. Er hatte einfach alles was wir brauchen. Er ist flexibel durch das Hubbett und voll ausgestattet. Also hatten wir einen bestellt und im Mai 2017 wurde er uns übergeben. Er wurde von uns auf den Namen „VANI“ getauft und bekam einen Avatar Namens „Crazy“. Die Seele hat sich gebildet und nun ist er voll dabei. Mittlerweile waren wir in 8 Ländern und es werden sicher noch welche dazukommen. Er hat sich bewährt und ist zu dem ultimativen Freizeitmobil in der lebens-freiheit geworden. Aber auch bei so manchen Kundenbesuch unterstüzt er uns. Die Reisen könnt Ihr unter Berichten lesen. Das war die Geschichte unserer Lebensgefährten bis heute, welche uns immer treu begleitet haben und noch belegleiten werden. Man muss sie einfach lieben. Euer lebens-freiheit Team Weitere Berichte zu unseren Aktivitäten mit den Lebensgefährten findet Ihr unter den folgenden Links: Berichte >> Zum Seitenanfang >> |
Copyright 2008-2024 ©lebens-freiheit.de | |||||