|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Vom Sommer bis zum Jahreswechsel 2023 |
So geht unsere lebens-freiheit 2023 weiter... Wenn Ihr eine Info E-Mail für News in der Zukunft haben wollt, schickt uns eine Nachricht über Kontakt >>. -------------- -------------- -------------- -------------- Sommer 2023 Herbst 2023 Winter 2023 -------------- -------------- -------------- --------------
Unterbrochen nur von den notwenigen arbeitstechnischen Tätigkeiten aber doch ohne das im Frühjahr aufgebaute Gefühl zu opfern. Das ging zwar nicht ohne eine gewisse Änderung der Arbeitsumstände bei Tilo, hat aber am Ende gut geklappt. Wir waren u.a. viel am Schlieri (Schliersee). Auch wenn das Wetter nicht immer sonnig war, hat die Natur wieder fantastische Szenen geliefert. Im Juli kam dann eine Windvorhersage für den Altmühlsee und wir sind zum Surfen hingefahren. Leider war der Wind nur einen Tag da. Es war im Shorty aber ein super Tag. Da wir nun schon unterwegs waren, nutzten wir auch die Gelegenheit. Auf dem Weg nach Hause hatte wir noch einen Zwischenstopp in Monheim gemacht. „Die Stadt der drei Stämme“ und in der Region des Ries-Ereignis (einen Asteroideneinschlag, der sich vor etwa 15 Millionen Jahren ereignet hat). Hier hatten wir eine wunderschöne Fahrradtour durch den Bereich des Riesereignisses gemacht und uns die Gegend angeschaut. Die Tour ging auch über Donauwörth. Im August sind wir dann nach Rinteln gefahren. Da wir ja nun auch wissen, dass das Arbeiten von unterwegs gut geht, haben wir wieder einmal ein wenig Zeit in der Region von Claudis Kindheit verbracht. Mit Ausflügen nach Bückeburg und in der Umgebung von Rinteln, haten wir wieder eine schöne Zeit. Einen der Trails in der Umgebung sind wir auch gefahren. Vom Klippenturm nach Rinteln. Ende August dann ein Hammer Unwetter mit richtig großen Hagelkörnern. Zu unserm Glück waren unsere Lebensgefährten alle in den Garagen und wir hatten selbst nicht viel abbekommen. Außer ein Loch im Fußboden (Bodenplatte) des Balkons. Andere hatten da weniger Glück, wie sicher alle in den Nachrichten gehört haben. Im September stand wieder die Frage, was machen wir in unserem Sommerurlaub! Nach langen hin und her und der Sichtung von allen verfügbaren Wetter- und Windprognosen war die Entscheidung gefallen. Wie schon lange vorgenommen, wollten wir uns den Westen von Deutschland anschauen. Gesagt getan. Wir machten uns auf den Weg Richtung Rheintal in der Gegend von Spayer. Die erste Nacht fanden wir einen netten Stellplatz in Amstetten-Dorf. Das liegt in der Schwäbischen Alb und man kann schöne Fahrradtouren machen. Wir sind aber nur für die Nacht geblieben, da wir weiter wollten. Nächster Stopp war in Meckenheim. Ein netter Stellplatz mit Blick über eine Apfelplantage auf die Berge des Pfälzer Waldes. In der weiteren Nähe ist ein Badesee (ca.10km mit dem Rad) und das war wirklich gut, denn es war wirklich warm. Am nächsten Tag ging es nach Speyer mit dem Rad. Eine schöne Stadt und der Dom ist wirklich beeindruckend. Auf dem Platz am Ölberg neben dem Dom gibt es sogar freilebende Halsbandsittiche Nach so viel Stadt mussten wir nach einem Tag Pause wieder in die Natur und wir machten uns auf in die Eifel. Auf dem Weg machten wir einen Stopp im Archäologiepark Belginum. Sehr interessant. Am Ende waren wir in Deudesfeld gelandet. Hier gibt es einen sehr schönen Stellplatz mitten in der Natur, oberhalb des Ortes. Deudesfeld liegt unweit des Meerfelder Maar (5km mit dem Rad). Der Ort hat noch eine gesunde Infrastruktur mit einem kleinen Laden, Restaurants und Metzgerei. Von hieraus machten wir eine MTB-Tour, welche wirklich super war. Kaum Menschen und durch wunderbare Natur. Die Eifel ist hier wirklich super schön, ob zum Wandern oder wie für uns zum Mountainbiken. Nun wollten wir noch einen anderen Platz suchen, welchen wir auch in Rieden an einem netten, zwar künstlichen, aber sehr natürlich wirkenden Waldsee fanden. Hier sind wir erst einmal baden gegangen. Dann wurde leider für den Abend ein Unwetter angesagt. Vor diesem wollten wir erst einmal flüchten. Der Hagel von Ende August, bei uns Dahoam, hat uns vielleicht etwas übervorsichtig gemacht, aber wie man so schön sagt „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“. Und tatsächlich hagelte es auch ein wenig. Zum Glück ohne Schaden zu verursachen. Nachdem wir Natur pur in der Eifel erlebt hatten, dachten wir uns, dass wir das Ruhrgebiet nun vertragen könnten und suchten uns einen möglichen Stellplatz in der Region. Der erste war nichts, der war auf dem Stadtparkplatz in Oberhausen. Das ist nichts für uns. Der Zweite im Naturpark Duisburg Nord war schon besser. Für das Ruhrgebiet ein schöner Platz, direkt neben der alten Hochofenanlage auf dem alten Industriegelände. Nach einem netten Spaziergang und einer ruhigen Nacht, hatten wir uns den Hochofen angeschaut. Dieser ist sehr interessant und man hat von hier einen sehr imposanten Blick auf einen Teil des Ruhrgebietes. Nach der Besichtigung waren wir noch mit dem Rad bis an den Rhein gefahren. Die Fahrradwege sind wirklich gut ausgebaut und relativ gut beschildert. Allerdings wären wir ohne Navi nicht bis an den Rein gekommen. Zurück war es wiederum super ausgeschildert. Nach der Tour und dem Ballungsraum Ruhrgebiet, zog es uns wieder in die Natur und das nächste Ziel sollte der Rursee sein. Mir einem Zwischenstopp in Wickrath, wo wir einen netten Stellplatz für die Übernachtung gefunden hatten, ging es bis an den Rursee. Der Stellplatz ist zwar schön aber schlecht in Schuss. Dafür hat er einen ganz ordentlichen Preis von 16.50€, da könnte man auch sicher mehr erwarten. Es waren sämtliche Servicesäulen, bis auf ganz wenige Ausnahmen defekt. Mangels Alternativen waren wir zwei Nächte geblieben und hatten zwei nette und auch anspruchsvolle MTB-Touren gemacht. So langsam war die Zeit auch wieder reif, dass wir die Richtung heimwärts einschlagen mussten. Wir wollten schon immer einmal direkt am Rhein stehen, am besten auch noch mit einer schönen Burg im Blick. Nun genau das findet man in Braubach. Hier kann man direkt am Rein stehen, zu einem annehmbaren Preis. Direkt dahinter die Philippsburg und darüber ist die Marksburg. Der weitere Weg ging am Rhein entlang, bis Bingen und dann Richtung Osten. Mit einem Zwischenstopp in Massenbachhausen ging es bis an den Altmühlsee. In Massenbachhausen gibt es einen netten Stellplatz, welcher sich für die Durchreise sehr gut eignet. Am Altmühlsee war noch einmal ganz guter Wind und wir sind noch einmal auf das Wasser gekommen. Am nächsten Tag hatten wir unsere Kities noch vom Salz aus dem Frühjahr befreit und alles getrocknet. Nach dem alles eingepackt war, ging es nach Hause und der Urlaub war wieder vorbei. zum Seitenanfang
Nun dann war es schon wieder soweit. Der VANi und der Logi gingen in die Winterruhe und der Balu begann seine Saison, womit der Sommer für uns nun auch zu Ende ging. Dieser war ja auch ein wirklich langer für uns. Von April bis Mitte Oktober 😊. So könnte das jedes Jahr sein. Anfang November war das Wetter noch ganz schön und wir machten mal wieder eine kleine Wanderung zu den Neuhauser Wasserfällen, bevor alle Blätter von den Bäumen gefallen waren. Es ist immer wieder schön und uns wurde wieder einmal aufs Neue bewusst, wie schön es Dahoam ist. Immer wieder!!! zum Seitenanfang
Leider hatte Claudi dann von einer Dienstreise die Grippe mitgebracht und wir hatten beide in Summe 3 Wochen flachgelegen. Mitte Dezember waren die üblichen Warmfronten wieder da gewesen und der Schnee war im Wesentlichen bei uns wieder geschmolzen. Nachdem dann auch noch das Sturmtief über das Weihnachtswochenende kam, konnten wir nicht viel machen. Da die Temperaturen ganz annehmbar waren, sind wir noch Radeln und Schwimmen gewesen. An Silvester war das Wetter bescheiden und wir konnten unsere traditionelle Nachtwanderung leider nicht machen. Dafür sind wir am 01.01.2024 zu einer schönen Wanderung aufgebrochen und haben das neue Jahr sehr schön gestartet. Das war unser Jahr 2023. Wir hoffen auf ein ähnlich interessantes und ereignisreiches Jahr 2024. Wenn es Zeit ist werden wir wieder Berichten ….. Wir wünschen allen für das Jahr 2024 viel lebens-freiheit - Euer lebens-freiheit Team Weitere Berichte aus der Vergangenheit findet ihr unter dem folgenden Link: Berichte >> zum Seitenanfang |
Copyright 2008-2024 ©lebens-freiheit.de | |||||