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Jahresanfang und Work & Travel 2023 |
Eine Spannende neue Erfahrung bei Work & Travel Wenn Ihr eine Info E-Mail für News in der Zukunft haben wollt, schickt uns eine Nachricht über Kontakt >>. -------------- -------------- -------------- -------------- Jahresanfang Hinfahrt Denia - Peñíscola Peñíscola und Delta de l'Ebre Rückfahrt -------------- -------------- -------------- --------------
Ende Januar war ein wenig Schnee gefallen und wir konnten in Schliersee und Hausham Ski-Langlaufen bzw. Skaten gehen, was eine Wohltat war. Leider hat das Sudelfeld seine Preise so erhöht, dass man schon genau überlegen muss ob es sich lohnt hier Ski oder Snowboarden zu gehen. Wir entschieden uns etwas mehr Geld auszugeben, dafür aber eine größere Pistenauswahl zu haben und fuhren nach Söll, an die Hohe Salve in die Skiwelt Wilder Kaiser. Von uns aus in einer knappen Stunde zu erreichen. Es ist ein wirklich schöner Skitag geworden und wir kehrten völlig platt wieder zurück. Wir gingen den Weg Richtung Brecherspitz, unser Ziel, die Ankelalm. Der Weg ist gut mit den Schneeschuhen zu gehen und wir hatten einen echt schönen Aufstieg in einer traumhaften Winterwelt. Wieder einmal wird uns bewusst, dass eben der Winter auch sehr reizvoll sein kann. Wenn Schnee da ist… Leider kommt dies in den letzten Jahren gefühlt immer seltener vor. Als wir an der Ankelalm ankamen, überlegten wir kurz noch weiter zu gehen, da es aber nicht so besonders schönes Wetter war, beschlossen wir von der Ankelalm aus abzufahren. Es war eine herrliche Tiefschnee-Session und die Oberschenkel brannten ganz ordentlich 😊. Wir sind überglücklich am Ausgangspunkt der Tour wieder angekommen. Ausgepowert und glücklich. Und der nächste Tag brachte einen ordentlichen Muskelkater 😉. Im März gingen wir noch einmal auf den Resten des verbliebenen Schnees zum Ski-Skaten. zum Seitenanfang
Da Claudi sowieso vollständig remote unterwegs ist brauchten wir hier nichts zu verändern. Tilo nahm sich eine Auszeit von seinen Projekten, um in dieser Zeit vertiefte Kenntnisse für neue Arbeitsmethoden zu gewinnen. In der ersten Aprilwoche wurde der VANi startklar gemacht. Von Reifenwechsel bis packen, am 06.04.2023 war alles erledigt und wir waren startklar. Claudi hatte alle organisatorischen Vorbereitungen abgeschlossen, was sich letzten Endes über 2 Monate hinzog und ein ordentlicher Aufwand war. Und unsere liebe Freundin Ute die Gute ist „eingewiesen“ worden in die Pflanzenpflege und Postwelt von uns. 😊 So starteten wir am 07.04.23 Richtung Frankreich. Wir hatten uns für die Hinfahrt eine Woche freigenommen von unseren Projekten, sodass hier kein Stress entstehen konnte. Wir fuhren am ersten Tag bis Müllheim im Markgräflerland südlich von Freiburg. Die Strecke ist ab Titisee, durch den Schwarzwald, dieses Mal ein wenig anders wie sonst. Nach einer sehr ruhigen und angenehmen Nacht, fuhren wir weiter. Tagesziel Lyon. Wir suchten uns einen SP hinter Lyon und fuhren die Strecke komplett mautfrei. Der SP in Saint-Prim, ein kleiner aber ruhiger Parkplatz hinter der Kirche, mit einem sehr schönen Ausblick. Da wir zuvor keine Zeit hatten die Tanks (Grau- und Trinkwasser) für das Jahr klar zu machen, hatten wir die Reinigungsmittel die ganze Fahrt über in den Tanks belassen. Nun war Gelegenheit für Reinigung, und die Aufnahme von Frischwasser. Nach einem schönen Spaziergang und einer ruhigen Nacht fuhren wir am nächsten Tag weiter bis Seté. Diesmal fuhren wir hauptsächlich Landstraße. Ab Montpellier verließen wir diese und fuhren den Rest über die Autobahn. In Seté blieben wir einen Tag, um uns an die neue Wärme zu gewöhnen und ein wenig von der Fahrt zu erholen. Am Strand ist es halt immer wieder erholsam. Eine kleine Fahrradrunde nach Seté und an den Etang machten die Entspannung perfekt. Wir wollten uns mal einige Stellplätze im Hinterland anschauen und fuhren nach Duilhac-sous-Peyrepertuse. Hier ist ein einfacher kostenloser SP ausgewiesen. Dieser ist wirklich schön und am nächsten Tag fuhren wir zum nahehegelegenen Château de Peyrepertuse hoch. Der Eintritt ist uns “- für mal eine Burg anzuschauen -“ zu hoch und die Aussicht konnten wir auch so genießen. Nachdem wir wieder beim VANi waren, fuhren wir weiter nach Barcelona. In Barcelona trafen wir uns kurz mit Chris in Mataró auf einen Kaffee und fuhren dann in eine Region Südlich von Barca. Hier soll es in einem Weinanbaugebiet einige schöne, kostenlose Stellplätze und schöne Fahrradrouten geben. Alles wird bestätigt. Der ausgesuchte Stellplatz ist wirklich schön, mit einer imposanten Aussicht auf die Gebirgskette Montserrat und wir konnten eine schöne Radtour machen. Es ging durch die Weingebiete und der eine oder andere anspruchsvolle Trail war auch dabei. Nun wollten wir aber auch noch einmal aufs Wasser zum Kiten oder Surfen. Im Ebro-Delta oder in Spanisch Delta de l'Ebre war Wind zum Kiten angesagt und wir machten uns auf den Weg. Da wir uns hier schon ganz gut auskannten, (siehe Bericht zur Auszeit „Reise 42“) fuhren wir gleich zum Spot und es klappte 😊 wir sind auf dem Wasser! zum Seitenanfang
In Denia angekommen machten wir uns am Sonntag für die Arbeitswoche startklar. Zu den familiären Themen möchten wir hier nichts sagen, da diese nicht zu der lebens-freiheit gehören. 😉 Wir gestalteten unsere Tage wie unsere Arbeitstage im Home-Office. Am Wochenende machten wir einen Radlausflug nach Les Rotes, wo es eine schöne Felsenbucht gibt und mit dem SLK von Gudrun zum Cabo de San Antonio. Dann war das Wochenende auch schon rum. Wir beendeten unseren Aufenthalt gezwungenermaßen im Haus und fuhren auf einen einfachen Parkplatz in Les Rotes, auf welchen man sehr gut stehen konnte. Hier setzten wir unsere Arbeit fort. Am Abend fuhren wir weiter zu einem SP in Simat de la Valldigna. Nachdem wir angekommen waren, erkundeten wir noch das kleine hübsche und ruhige Dorf. Hier arbeiteten wir den nächsten Tag. Dabei kam uns auch die Idee, Valencia zu besuchen. Wir fuhren daher am Abend in diese Richtung. Bei Valencia hatten wir einen netten SP gefunden (Valencia Camper Park), welcher auch nicht so viel kostete. Wir mussten noch einen Tag arbeiten, bevor es auf zur Stadtbesichtigung ging. Da man von diesem Platz Valencia mit dem Rad erreichen kann, fuhren wir mit unseren Blackies in die Stadt. Valencia ist wirklich eine sehr schöne Stadt. Es ist eine wirklich schöne Mischung aus historischen und neueren Gebäuden. Die Markthalle ist wirklich beeindruckend! Coole Ideen 😊 Auch in den Gassen ist es nett. Natürlich gibt es auch unschöne Ecken aber wo gibt es diese nicht. Beindruckende Bauwerke und der Strand ist auch echt super, obwohl Stadtstrand, ist er super breit und an dem Tag auch schön leer. Wir wollten wieder etwas mehr Richtung Delta de l'Ebre, da wir ja auch mal wieder auf das Wasser kommen wollten. Daher suchten wir uns Richtung Norden im Hinterland einen SP. Den fanden wir in dem netten Örtchen Sueras, in der Nähe von Onda. Hier stellt die Gemeinde einen SP zur Verfügung mit kostenloser Dienstleistung inkl. Strom. Die Umgebung scheint sich zum Biken zu eignen und wir wollten eigentlich erst am nächsten Tag eine Radltour machen, entschlossen uns dann aber doch für das Delta, da doch tatsächlich Wind angesagt war. So machten wir uns am nächsten Morgen auf den Weg. Wir nahmen uns aber fest vor, noch einmal an diesen Platz zum Biken zurückzukehren, wenn vielleicht auch bei einer anderen Reise. An diesem langen Wochenende (01.Mai ist auch in Spanien Feiertag) war auch am Strand richtig viel los, es ging trotzdem gut zum Kiten. Am 01.Mai kam der Wind erst am Nachmittag und es waren noch mehr Leute da. Das war uns nun doch zu viel und wir mussten uns ja auch noch einen neuen Platz für die Arbeitswoche suchen. zum Seitenanfang
Nach der ersten Woche sahen wir schon, das soll und wird unser Standort für die nächsten Wochen werden. Die Woche wurde normal gearbeitet und abends ging es mit dem Rad an den Strand oder einfach so in die Umgebung oder auf die Burg. Am ersten Wochenende machten wir in die Serra d'Irta eine MTB-Tour, welche echt anspruchsvoll und super schön war. Wochenende schwupps schon wieder vorbei und zack wieder an die Arbeit. Ein Arbeitstag lief wie folgt ab: Wir wurden von den Vögeln so gegen 6:30 Uhr geweckt und machten uns erst mal einen Kaffee, packten unser Hardware aus und arbeiteten bis zum Mittag. In der Mittagspause machten wir uns ein Mittagessen am VANi und gingen dann noch eine Runde spazieren. Teilweise holten wir uns auch etwas zu Essen um Abwechslung in den kleinen Alltag zu bekommen. Feierabend war je nach Arbeit zwischen 16 und 18 Uhr und dann ging es noch an den Strand oder wir relaxten am VANi. Der Arbeitsplatz schaute mal so und mal so aus: Am 13.-14. Mai ging es wieder zum Kiten ins Delta Nach der kurzen Woche konnten wir am Feiertag WIEDER aufs Wasser. Am nächsten Wochenende war schönes Wetter und wir machten Strand- und Fahrradausflüge und erholten uns ganz relaxt auf dem CP. Hier gibt es einen Wiedehopf der uns immer wieder begeisterte und der morgendliche Wecker (mehrere Pirol´s) sind eine interessante Vogelart. Leider bekamen wir ihn nur selten zu Gesicht und hörten ihn meistens nur. Vor die Fotolinse haben wir ihn leider nicht bekommen. Hier der Wiedehopf: Die Woche vor Pfingsten war durchwachsen und das Wetter schlug um. Da wir arbeiten mussten, war alles nur halb so schlimm. Wir machten wie immer das Beste daraus und die Natur kann den Regen gut gebrauchen. Ab Freitagnachmittag war es auch schon wieder besser. Am Nachmittag kam Claudis Pa Erhard an und nachdem er sein Womo (Knut) platziert hatte, machten wir eine Einkaufsrunde auf die Burg. Später ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Am Samstag machten wir einen Fahrradausflug mit Erhard und am Abend kamen Romel und Chris zu Besuch und wir grillten. Lustige Finken gibt es auch auf dem Campingplatz Leider wurde das Wetter in der Nacht von Samstag auf Sonntag wieder schlechter und nach einem verregneten Frühstück unter der Markise brachen die Beiden wieder auf und wir ließen den Tag langsam mit Kartenspielen bei Claudis Pa ausklingen. Am Montag kam die Sonne wieder und wir machten gemeinsamm einen Radausflug in die Serra d'Irta. Dann brach wieder eine Woche mit Arbeit und Fortbildung an. An einem der abendlichen Ausflüge machten wir mal ein echtes Klischeefoto. 😊 Wir planten dann in der folgenden Woche wieder langsam Richtung Heimat zu fahren. Das Wetter in den nördlicheren Gefilden Europas wurde auch langsam angenehmer und wir bereiteten uns über die Woche langsam darauf vor. Da leider keinerlei Wind in Aussicht stand, ging unsere Reise durch das Hinterland über die Pyrenäen. Am Wochenende kamen Chris und Romel noch einmal zu Besuch vorbei und wir blieben noch bis Sonntag. Und tatsächlich bekamen wir noch den Pirol vor die Kamera. zum Seitenanfang
Die erste Etappe am Sonntagabend nach Garcia am Ebro. Hier gibt es einen netten kleinen SP mit 5 Plätzen neben einem (damals noch geschlossenen) Freibad. Es ist recht schön hier. Claudi musste noch die wichtigsten Sachen für das Projekt fertig machen. Tilo machte in der Zeit noch einen leckeren Salat. Nach dem Essen gingen wir eine Runde spazieren und dann geschafft schlafen. Am nächsten Tag ging es Richtung Lleida weiter und wir fuhren einen Stellplatz in San Esteban de Litera hinter Lleida an. Nach unserer Ankunft schauten wir uns den Ort an. Es ist recht nett hier und wir fühlten uns gleich wohl. Hier gibt es auch mehrere Pirole und wir bekamen sie vor die Linse. Am nächsten Tag machten wir nach einem relaxten Tagesstart noch eine Radtour in die Umgebung. Nach unserer Rückkehr packten wir zusammen und fuhren weiter. Die Route führte uns über die Pyrenäen, westlich von Andorra. Das Wetter war durchwachsen. Die Landschaften sind sehr abwechslungsreich und gehen langsam in eine Hochgebirgslandschaft über. Als wir an den ersten Stausee kamen, sind wir über den Wasserstand sehr schockiert. Wir hatten natürlich immer wieder gehört, dass die Wasserstände niedrig sind und es war offensichtlich, dass es in Spanien wirklich eine echt problematisches Wassersituation gibt. Das allerdings im Frühjahr in den Stauseen des Hochgebirges so wenig Wasser ist, ist ein Schock. Als wir durch den Tunnel auf die französische Seite kamen ist es ganz anders. Hier war Wasser vorhanden, es regnete. Der Stausee an der Stecke war zwar nicht voll aber der Wasserstand war nicht so krass wie in Spanien. Das Wetter wurde besser und wir fuhren den rausgesuchten Stellplatz in Mauléon-Barousse an. Es ist wieder ein hübscher kleiner Ort am Fuße der Pyrenäen und es gibt sogar einen kleinen Lebensmittelladen, in welchem man Backwaren, sowie regionale Spezialeitäten bekommen kann. Wir holten, nach einer entspannten Nacht, Croissants und Baguette, verspeisten diese noch bei einem Kaffee (das Croissant) und machten uns auf den Weg Richtung Norden. Auf dem Weg machten wir in einem netten Ort halt. Hier gibt es auch einen Stellplatz. Wir machten einen Spaziergang durch den Ort und fuhren dann weiter. Wir fuhren bis Volvic. Hier übernachteten wir auf dem Stellplatz, welchen wir schon 2019 bei unserer Reise „42“ besucht hatten. Wir hatten eine ruhige Nacht und nach einem Kaffee machten wir uns auf den Weg zur Quelle von Volvic. Es war sehr Interessant. Wir wollten aber noch weiter Stecke machen, somit entschieden wir uns, den Schwarzwald anzusteuern, zum Mountainbiken. Die weitere Fahrt geht über eine Strecke, welche wir schon einmal gefahren sind. Wir machten noch eine Rast an einem Platz, welchen wir auch schon 2019 angefahren waren. Dieser liegt am „Canal de Roanne“. Es hat sich einiges verändert, leider sind die Bäume gefällt, welche 2019 noch Schatten gespendet hatten. Wie es 2019 aussah, seht Ihr im Bericht zur Reise "42" 2019 im Kapitel 13.06.2019 - 26.06.2019 - Frankreich -> Deutschland Wir machten noch einen Zwischenstopp in Pierre de Bresse. Es ist ein einfacher Stellplatz direkt hinter dem Schloss und wir gingen uns den Park und ein wenig den Ort anschauen. Im Schlosspark gab es Esel. Weiter ging es in den Schwarzwald. Auf dem Weg machten wir noch eine Rast in Baume-les-Dames an der Doubs. Wir hatten uns einen schönen Stellplatz in Häusern, im Hochschwarzwald herausgesucht und kamen am späten Nachmittag, nach einem kurzen Einkauf an. Der Stellplatz ist wirklich schön und gleich daneben hat die Gemeinde ein kleines Arial für Sport und Minigolf angelegt. Man kann alles kostenfrei! nutzen, auch die Minigolf-Anlage. Was wir natürlich gleich mal machten, mit einem Glas Gin-Tonic als Begleiter. 😉 Am nächsten Tag machten wir eine MTB-Tour. Vom Platz zum Schluchsee, um diesen herum und dann über St. Blasien nach Häusern zurück. Es ist eine wirklich schöne Tour, nicht besonders technisch aber doch nicht ganz ohne Anspruch, definitiv aber sehr schön. Nach unserer Rückkehr packten wir zusammen und nach einem netten Gespräch mit dem Bürgermeister (er kam an diesem Tag persönlich zum Kassieren der Stellplatzgebühr) fuhren wir weiter Richtung Heimat Bis kurz vor dem Bodensee hatten wir es geschafft. Hier hatten wir uns einen netten Parkplatz in Friedingen gesucht. An diesem Abend war der Himmel wirklich beindruckend und die Natur hatte sich uns von einer sehr beeindruckenden Seite gezeigt. Nach einer ruhigen und entspannten Nacht ging es weiter und wir fuhren nach Hause. So geht eine spannende und ereignisreiche Zeit zu Ende. Wir haben wieder neue Reiseerfahrungen und eine völlig neue Art zu Reisen, Leben und Arbeiten kennengelernt und müssen sagen, wenn es sich mit der Arbeit wieder ergibt, kann man das wirklich gut machen und es ist definitiv etwas für uns. Wir haben festgestellt, dass wir dafür noch einen mobilen Monitor benötigen aber auch, dass wir mit unserer Stromversorgung gut auskommen. Mal schauen was sich in Zukunft noch ergeben wird. So, nun schließen wir diesen Bericht und gehen die nächsten Themen an. Wir werden wie immer früher oder später berichten. Viel Spaß - Euer lebens-freiheit Team Weitere Berichte aus der Vergangenheit findet ihr unter dem folgenden Link: Berichte >> zum Seitenanfang |
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