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Sommer 2018 |
Luxemburg -> Belgien -> Niederlande -> Norddeutschland Nun haben wir endlich wieder Urlaub und es geht für 3 Wochen auf Tour. Diesmal stellt sich nicht die Frage wohin, da wir uns beim Freiheitsmobil-Treffen in Luxemburg, vom 27.07.2018 bis 29.07.2018 in Weiswampach, angemeldet haben. Wir freuen uns viele interessante und nette Leute zu treffen, die mit dem Mobil unterwegs sind. Nach Abschluss der Arbeit am Donnerstagnacht geht es am Freitag in der Früh Richtung Weiswampach auf die Piste. Vor uns liegt eine Strecke von über 650km und es ist wie der ganze Sommer ziemlich heiß. Der VANi macht das super und wir kommen am Nachmittag am Festivalgelände an, suchen uns einen Platz und gehen erst einmal schwimmen.
Das Treffen ist echt der Hammer und wir erleben ein super Wochenende. Am Freitagabend ein kleiner aber feiner Instrumentaler Auftritt von „Rusty Chair“ am Lagerfeuer. Am Samstag gehen wir auf eine kleine Radtour in der Umgebung. Sehr schön und eine super Gelegenheit einmal ein Stück auf dem Radweg „Vennbahn“ (Aachen – Troisvierges) zu fahren. Der Radweg ist zu empfehlen als leichte Tour, auch für Familien. Nach unserer Rückkehr unterhalten wir uns mit verschiedenen Leuten, welche mit unterschiedlichsten Mobilen von PKW bis Bus in der Welt unterwegs sind und holen uns Anregungen für die Zukunft. Am Nachmittag haben wir uns für den Work Shop „Paddeltechnik SUP“ angemeldet und lernen wichtige Techniken dazu. Eva und Lukas erzählen von Ihren Reisen, Erfahrungen und Erlebnissen. War wirklich interessant und hilfreich. Am Abend kam Mandy vorbei und wir haben uns über Ihre Reisen, Marko (Ihren Hund) und Gott und die Welt verratscht (https://movingroovin.de). Dann geht es aber ab zum Auftritt von „Rusty Chair". Schöne Stimmung am Lagerfeuer voll beim Chillen. :-) Am Sonntag sind wir gemütlich in den Tag gestartet, mit einem Frühstück und einem Sprung ins kühle Nass. Dann kam noch Katja vorbei um sich über VANi zu erkundigen und wir haben Ihr alles gezeigt. Unsere Platznachbarin mit welcher wir nette Gespräche hatten kann dann auch unser altes Sonnensegel gut gebrauchen und so konnten wir Ihr eine Freude machen. So gegen Mittag machen wir uns auf den Weg und denken uns, dass wir eigentlich mal Antwerpen anschauen könnten. Das ist in der Nähe und liegt auf dem Weg Richtung Norden. Also, gesagt getan. Wir fahren auf einen Campingplatz bei Antwerpen und schauen uns noch am späten Nachmittag mit den Rädern die Stadt an. Die ist echt cool, schmale Häuser und eine besondere Mischung aus Architektur, Restaurants und Kneipen aus aller Welt. Am nächsten Morgen machen wir noch einmal einen Abstecher über den „Sint-Annatunnel“ in die Stadt, diesmal mit den Inlinern. Der Tunnel ist der Hammer schlecht hin!
Wir fahren gegen Mittag nach Brouwersdam und weiter nach Amsterdam. Hier bleiben wir diesmal zwei Nächte damit wir einen ganzen Tag für die Stadt haben. Amsterdam ist ein super Erlebnis. Die Mischung aus architektonischen Besonderheiten, den Grachten und das Feeling der Stadt sind schon etwas Besonderes.
Wir fahren dann zu unserer Verabredung mit Claudis Family nach B-Dorf und treffen uns mit den vieren auf dem Stellplatz am Salzhaff. Wir Grillen und machen uns einen schönen Abend. Am nächsten Tag besuchen wir Oma in Rostock und schaffen Rommel und Christian zum Bahnhof. Danach treiben wir uns am Salzhaff und Umgebung Wismar mit dem Rad und SUPen rum und entspannen erst einmal. Plötzlich am Freitag frischt der Wind am Abend auf und wir gehen ab aufs Wasser zum Kiten. Am WE ist gut Wind angesagt aber es soll auch kühler werden. Wir beschließen auf Rügen zu fahren. Am Sonntag ist es natürlich proppe voll und nur Claudi geht bei dem Wahnsinn Kiten. Am Abend fahren wir zu den uns alt bekannten Stellen. Wir wollen entsorgen und übernachten. Alles verlegt oder gesperrt und echt schw… teuer. Rügen bietet für Freisteher und Individualisten, wie auch für die Entsorgung von Grauwasser und Chemietoiletten (4,50€) nur noch Enttäuschungen. Wir werden sobald nicht mehr nach Rügen kommen. Am Montag gehen wir gleich in der Früh in Wiek aufs Wasser. Am Mitta ist dann Schluss, dann kommen die Schulen und wir packen zusammen. Warum? Es wird dadurch wieder brutal voll! Wir erkunden noch ein wenig die Insel im Süden nach Ostwindspots (für Tagestrips) und fahren dann wieder nach B-Dorf. Wir bleiben am Platz zum Radeln, Inlinern und viel Baden. Die Höchstwerte an diesen Tagen liegen bis 37°C. Zum WE ist wieder Wind angesagt. Am Besten ist die Voraussage für Wind und Wetter auf Fehmarn. Wir also mit dem VANi ab auf die Piste und den ersten Spot in Großenbrode angefahren. Der Wind ist so heftig das Claudi mit dem 6qm rausgeht und fast wegfliegt. Tilo passt auf und dann kommt der Regen. Wir bleiben auf Fehmarn und Erhard kommt auch noch dazu. In Lemkenhafen sind wir noch mal aufs Wasser leider zu spät und der Wind ist eingeschlafen. Wir bleiben noch eine Nacht und fahren dann nach Lübeck. Auch Lübeck ist für uns wieder eine schöne und besondere Stadt und reiht sich in die von uns besichtigten Hansestädte ein.
Am nächsten Tag fahren wir nach Rerik zum Kiten. Den Vormittag hält das Wetter und der Wind und wir haben ein paar gute Sessions. Am Nachmittag entscheiden wir an die Müritz zu fahren, um uns da mal umzuschauen. Wir sind auf einem super schönen Platz bei Klink und fahren am nächsten Tag mit den Radeln um die Müritz. Wir schauen uns die Gegend an und müssen uns dann auch schon auf den Heimweg machen. Wir wollen nicht die ganze Strecke durchfahren und entscheiden uns zum Altmühlsee noch einen Abstecher zu machen. Am Freitagabend kommen wir wieder Dahoam an und sind sehr zufrieden und glücklich. Diese lebens-freiheit Zeit war echt der Hammer. Wir werden über unsere lebens-freiheit wieder berichten! Euer lebens-freiheit Team Weitere Berichte aus der Vergangenheit findet Ihr unter dem folgenden Link: Berichte >> Zum Seitenanfang >>
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