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Work & Surf & Biking 2024 |
Unsere neuen spannenden und interesanten Eindrücke und viele Informationen Wenn Ihr eine Info E-Mail für News in der Zukunft haben wollt, schickt uns eine Nachricht über Kontakt >>. -------------- -------------- -------------- -------------- Vom Jahreswechsel bis nach Ostern ist nichts Besonderes gewesen. Wir hatten natürlich ein wenig Zeit für lebens-freiheit mit Skaten/ Boarden/ Alpinskifahren/ Bouldern/ Radfahren. Ostern war dann vom Pflegen der Lebensgefährten geprägt. Am 17.04.24 sind wir in die nächste Work & Travel bzw. Work & Surf & Biking Tour gestartet und hatten diese wieder sehr ähnlich wie im letzten Jahr gestaltet. (siehe Bericht „Jahresanfang und Work & Travel 2023“). Die Fahrt Richtung Süden war vom kalten Wetter geprägt. Kleines Inhaltsverzeichnis: -> Anreise -> Frankreich Region-„ Okzitanien“: Saint-Léons – „Micropolis - Stadt der Insekten“ -> Frankreich Region-„ Okzitanien“: Leucate – Windsurfen/ Kiten -> Spanien Region „Katalonien“: Ebro Delta – Kiten/ Windsurfen; Radeln und Strand -> Spanien Region „Katalonien“: Pat de Comte - Parc Natural dels Ports – Wandern und Radel Touren/MTB -> Spanien „Provinz Castelló“: Canet lo Roig – 1000-jährige Olivenbäume - Wandern und MTB -> Spanien „Provinz Castelló“: Morella – Burg und Stadt -> Spanien "Alto Maestrazgo": Tirig – Höhlenmalerei aus der Steinzeit - Wandern und MTB -> Spanien „Pyrenäen“: Rialp – Wandern und Wildwasser Rafting/ Kajak fahren -> Frankreich „Pyrenäen“: Odeillo – Wandern und MTB -> Frankreich „Okzitanien“: Barcarès – Windsurfen/ Kiten und Radeln -> Frankreich „Okzitanien“- „Cevennen“: Saint-Sauveur-Camprieu – Wandern und MTB -> Frankreich „Auvergne-Rhône-Alpes“: Polignac bei Puy-en-Velay – schöne Burg - Wandern und MTB -------------- -------------- -------------- -------------- In diesem Bericht gehen wir auf die besonderen Gebiete und Orte dieser Tour ein. Wir geben euch unsere Eindrücke und Wahrnehmungen wieder und werden auch Links zu regionalen Internetseiten hinterlegen. Natürlich Immer subjektiv aus unserer Sicht, gepaart mit der „objektiven“ Sicht offizieller Internetseiten*. Darüber hinaus möchten wir auf die im Netz bereits vorhanden sehr guten MTB-Routen verweisen. *(Alle Links sind zum Teil nur eine Auswahl von Möglichkeiten welche wir genutzt haben. Oft gibt es weitere Quellen und Seiten, wenn man die entsprechenden Suchbegriffe verwendet. Es sind auch keine Empfehlungen von unserer Seite, sondern nur als Information zu verstehen, um euch die Orte näher zu bringen. Wir übernehmen auch keine Garantien oder Haftungen für die Inhalte der Seiten, welche hinter den Links liegen. Die jeweiligen Betreiber und Inhaber der Seiten sind eigenverantwortlich.) Hauptseiten* und Quellen zu den Links, welche hinterlegt sind: • Wikipedia.org
Die Strecke war im Grunde identisch zu der von 2023. Unser Standort für das Arbeiten in Spanien war wieder der Campingplatz Sol d´Or Peñíscola. Hier hatten wir die für uns erforderliche Infrastruktur, es ist nicht weit bis zu den Spot´s fürs Kiten, Windsurfen und Biken und es gibt einen wirklich schönen Strand. Ausführlicheres zu Peñíscola könnt ihr in unserem Bericht vom letzten Jahr Jahresanfang und Work & Travel 2023 nachlesen. zum Seitenanfang
Wir blieben nur eine Nacht und sind am nächsten Tag weiter nach Leucate. zum Seitenanfang
Da es erstens nach wie vor recht kalt war und zweitens wir hier direkt am Spot für erschwingliches Geld stehen konnten, sind wir erst einmal geblieben. Tatsächlich kamen wir auch aufs Wasser. Der Wind war immer gut aber am zweiten Tag sind die Temperaturen wieder etwas gesunken und das war uns dann doch zu ungemütlich. Den Tag hatten wir uns vom ersten Surftag (bis 30 ktn) erholt. Windsurfbilder von uns gibt es von dieser ersten Session leider nicht, da wir vollumfänglich mit dem Wind beschäftigt waren! Wir sind aber noch einmal mit den Rad nach La Franqui gefahren. Diesen Ort versuchen wir immer zu besuchen, wenn wir schon mal hier sind. Es gibt hier super Croissants und dazu einen sehr schönen Strand. Wir haben bereits in älteren Berichten darüber berichtet. Am nächsten Tag brachen wir Richtung Spanien auf und sind bis ins Ebro Delta durchgefahren. zum Seitenanfang
Für uns ist es mittlerweile schon zu einer Art „Homespot“ geworden. Der Kite und Windsurfspot „Trabucador“ ist einmalig schön. Man kann direkt auf dem Strand bis an den Spot fahren und hat alle Bedingungen was unser Herz begehrt (Lagune und offenes Meer). Wir waren bei dieser Tour wieder mehrfach dort gewesen und aufgrund der besonderen Windverhältnisse auch fast immer auf das Wasser gekommen. Bei unserer ersten Ankunft sind wir auch gleich aufs Wasser zum Kiten, bei wesentlich moderateren Temperaturen als in Leucate und einem sehr guten und relativ gleichmäßigen Wind. In den folgenden Wochen kamen wir noch mehrfach hier zum Kiten und Surfen. Wir konnten es dieses mal auch immer wieder organisieren, dass wir zum Feierabend aufs Wasser kamen. Hierfür fuhren wir von unseren jeweiligen Standorten (Campingplatz Peniscola oder SP im Delta) in der Mittagspause zum Spot, hatten hier noch Termine wahrgenommen oder gearbeitet und dann zum Feierabend aufs Wasser. Dies ist die ultimative lebens-freiheit für uns. Wir hatten uns diesmal auch ein wenig die Orte im Delta angeschaut. Das Delta bietet natürlich auch noch mehr! Der Naturpark das Ebro-Delta „Parque Natural del Delta del Ebro“ bietet Zitat: „….Ruhe, Natur, Erlebnisse, Gastronomie, verträumte Strände...“ und das können wir nur bestätigen. Von Pelikanen und vielen verschiedenen Zugvögeln bis zu der einmaligen Landschaft der Reisfelder, über traumhafte teilweise naturbelassene Sandstrände, finden wir hier alles und erleben immer wieder lebens-freiheit. zum Seitenanfang
Es ist eine sehr beeindruckende Landschaft. Auch von hier konnten wir gut arbeiten. Bei einem zweiten Besuch mit Claudis Vater hatten wir dann auch eine Radtour zu den „La Fontcalda“ - heiße Quellen gemacht. Die Tour ist auf dem Hinweg sehr einfach, da man im Grunde bis zur alten Bahntrasse „Via Verde“ immer Bergab fährt. Nach einem Bad in der spektakulären Umgebung, mussten wir nun wieder den Berg hoch. Wir konnten für uns aber erfreut feststellen, dass es nicht so tragisch war, da der Anstieg zwar lang aber nicht zu steil war. In dieser Gegend kann man auch sehr gut wandern. Dieser Platz wird für uns wahrscheinlich auch in Zukunft eine Anlaufstelle an windarmen Tagen sein. zum Seitenanfang
Dieser Ort gehört zu einem Gebiet, welches drei Regionen verbindet auf dem viele 1000-jährige Olivenbäume stehen und diese sind wirklich beeindruckend. Hier machten wir eine schöne MTB-Tour durch die Olivenheine. Diese Tour ist Abschnittsweise recht anspruchsvoll, da die Wege sehr locker mit relativ großen Steinen und Verlockungen versehen sind. Auch hier kann man auch sehr schön wandern. Wir werden sicher irgendwann noch einmal hierherkommen, denn zum Entspannen, Wandern und Biken ist das ein super Platz. zum Seitenanfang
Wir werden sicher irgendwann noch einmal hierherkommen, denn zum Entspannen, Wandern und Biken ist das ein super Platz. Die Stadt, welche der Hauptort der Comarca Els Ports ist, war ein beeindruckendes Erlebnis für uns. Am besten, ihr macht euch selber ein Bild: Hier hatten wir uns in einem speziellen Honigladen „Guimera Morella“ einen „Almendras Miel“ (Mandel Honig) gekauft. Dieser ist zwar bitter aber eben mal etwas ganz anderes. Es gibt in der Nähe eine Geierkolonie und wenn die Thermik einsetzt kann man die beiendruckenden Vögel beobachten. zum Seitenanfang
Wieder hatten wir nach alt bewehrter Methode einen Standort gesucht, an welchem es zum Biken gehen sollte und wo unser VANi schön stehen konnte. Den Stellplatz hatten wir wie immer über park4night gefunden und die Bike-Strecken über die Seite von Ruta Maestrat MTB GranTour-> Link Strecken. Dort hatten wir dann wirklich eine anspruchsvolle Strecke mit sehr schönen Single-Trail-Anteilen gefunden. Der Stellplatz hatte ebenfalls gehalten was die Beschreibung versprochen hatte. Sogar warme Duschen waren gratis dabei. An dem Tag als wir in Tirig waren, fand der „VII Valltorta trail Tírig“ statt, daher waren einige Teilstecken der MTB-Routen gesperrt. Am Ende hatten wir aber doch noch eine schöne Tour gefunden. Das Besondere an Tirig ist, außer den MTB-Möglichkeiten, die levantinischen Höhlenmalereien, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Man kann sich im „Museum von La Valltorta“ informieren. Allein die Landschaft ist so beeindruckend, dass man bei einer Wanderung bleibende Eindrücke mitnimmt. Wir werden auf jeden Fall nicht das letzte mal hier gewesen sein! 😊 zum Seitenanfang Nun war unsere Zeit in Spanien auch schon wieder zu Ende und unser Travel ging wieder Richtung Norden. Auch dieses mal führte uns die Route, wie schon im letzten Jahr durch die Pyrenäen.
Wir wollten aber trotzdem die beeindruckende Natur der Pyrenäen erleben und bei der Stellplatzsuche sind wir auf einen Übernachtungsplatz in Rialp gestoßen. Rialp ist nach dem was wir gesehen hatten, ein Touristenort. Im Sommer zum Wandern und Rafting/ Kajak und im Winter ein Skiort. Wir mussten arbeiten, daher sind wir nur ein wenig zum Spazierengehen gekommen. Bei dieser Gelegenheit hatten wir eine Menge an Beschilderungen von Wanderwegen gesehen, welche recht interessant klangen. Einige Möglichkeiten findet ihr bei alltrails.com - rialp. Da, wie schon zuvor angedeutet, in der Region um Leucate ein paar Tagen Wind vorausgesagt waren, fuhren wir nach zwei Tagen weiter über die Pyrenäen Richtung Norden. zum Seitenanfang
Wir wollten ursprünglich noch einmal in Spanien auf einem Stellplatz einen Stopp einlegen. Dieser war aber gerade eine Baustelle und der Ausweichplatz war voll. Daher sind wir weitergefahren. Der Stellplatz in Font-Romeu-Odeillo-Via ist echt ein Erlebnis. Das Panoramabild sagt mehr als tausend Worte: Wir mussten zwar arbeiten aber hatten zum Mittag eine kleine Runde zum Lidl gedreht. Dabei sind wir auch an dem ersten in der Welt gebauten Solarofen mit Industriekapazität vorbeigekommen. Diese Anlage ist echt beeindruckend. Zum Feierabend mussten wir natürlich noch den Pumptrack, welcher direkt auf dem Stellplatz ist, nutzen. Hier kann man aber mit Sicherheit auch sehr schöne Wanderungen machen und die eine oder andere MTB-Tour war auch ausgeschildert. Nach zwei Tagen ging die Reise weiter. Wie zuvor erwähnt, war die Windprognose gut und daher sind wir wieder ans Mittelmeer gefahren. Die Fahrt verlief durch eine sehr schöne Hochgebirgslandschaft. Die Natur ist so viel mehr als wir! zum Seitenanfang
Daher sind wir auf einen uns noch nicht bekannten Stellplatz in Barcarès (Nachbarort von Leucate) gefahren. Uns gefällt dieser so gut, weil man nur das bezahlt, was man auch tatsächlich braucht. Zudem ist eine sehr gute Infrastruktur vorhanden. Es ist ein sehr großer Stellplatz, findet aus unserer Sicht aber immer den richtigen Platz. Ob am Wasser (Kanal Hafenausfahrt) oder in einem windgeschützten Bereich. Im Laufe der Tage unseres Aufenthalts in der Region, waren wir ausgiebig Surfen und hatten noch dazu einen neuen Kitespot erkundet. Man hat in der ganzen Region auch die Möglichkeit schöne Radtouren zu unternehmen. Der Strand ist auch recht schön und es ist einer der Hotspots für das Wind-, Wing- und Kitesurfen. Der Wind ist ein thermischer Wind, welcher allerdings sehr böig und hakig sein kann und meistens auch ist. Dafür hat man ordentliche Windstärken für das ganz kleine Material. Oft um die 30 Ktn. Claudi ist das 3,3 qm Segel gefahren 😊 und das grienen ist echt breit!!! Nach diesen sehr schönen Tagen auf dem Wasser war der Wind vorbei und wir machten uns auf den Weg Richtung Heimat. Da wir, wie immer relaxt reisen wollten, war unser nächstes Ziel ein potenzieller Mountainbike Spot. zum Seitenanfang
Schon die Fahrt zu dem Stellplatz war sehr beeindruckend, denn wir sind wieder einmal eine sehr schöne Serpentinenstraße gefahren, welche nicht sehr breit aber für uns sehr gut befahrbar war. Der Stellplatz ist zwar klein aber fein. Gleich nebenan gibt es auch einen kleinen Zeltplatz, wenn man mehr habe möchte. Es gibt hier einige MTB-Touren und auch sehr schöne Wanderrouten. Das Wasser war übtigens wirklich richtig kalt! Wir waren aber drin 😊. Wir sind die folgende Tour gefahren: zum Seitenanfang Die weitere Route führte uns nach
Polignac ist ein kleiner Ort bei Puy-en-Velay, mit einer schönen Burg. Der Stellplatz liegt direkt unterhalb der Burg. Wir hatten hier nach einer sehr ruhigen Nacht eine landschaftlich sehr schöne MTB-Tour gemacht. Auch technisch war diese recht herausfordernd. Sie ging zwar einfach los aber wurde im Verlauf echt sehr tricky. Eine für uns zwar typische Mittelgebirgstour, die Bodenbedingungen (nass), machten eine kleine Herausforderung daraus. Es sind einzelne Trails dabei, welche ordentlich verblockt sind und dann noch viele Wechsel zwischen Berg auf und Berg ab, was echt an die Substanz ging. Dies war für diese Reise auch die letzte Station. Wir sind Richtung Heimat über den Stellplatz am Schloss in Pierre de Bresse und den Parkplatz in Singen (Hohentwiel), beides Plätze, welche wir bereits in der Vergangenheit genutzt hatten, gefahren und wieder ohne Zwischenfälle gut Daheim angekommen. Die Tour in drei Übersichten: 1. Die Gesamtroute 2. Standorte Spanien 3. Standorte Pyrenäen und Frankreich Es war wieder eine wunderbare Reise. Das Wetter war anders aber auch schön, es gab viel zu tun, wurden aber mit den schönen Ausflüge und Aufenthalte belohnt. Die Wasserzeit beim Surfen und Kiten war wieder hervorragend und wir hatten sehr schöne neue Orte zum Mountainbiken kennengelernt. Also wieder lebens-freiheit, wie es sein muss. 😊 Damit schließen wir diesen Bericht ab. Die Liste der zu erledigen Dinge ist lang. 😊 Die nächste leben-freiheit ist schon geplant. Wir werden wieder berichten. Viel Spaß - Euer lebens-freiheit Team Weitere Berichte aus der Vergangenheit findet ihr unter dem folgenden Link: Berichte >> zum Seitenanfang |
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